Über unsere Familie

Das ist sie also, unsere Familie: Papa Flo, Mama Isa, unsere große Lara, unser mittelgroßer Dominik und in der Mitte sitzend, unser Kleinster, Julian, der inzwischen kein Baby mehr ist. Und natürlich dürfen wir unseren kleinen Affel Knufftuff nicht vergessen, der ja schon seit langem zur Familie gehört.

Über die Entstehung des Buches

Der kleine Affel Knufftuff ist ein liebevolles Familienbuchprojekt, das vor einigen Jahren spontan beim Zubettgehen entstanden ist, als unsere damals gerade mal zweijährige Lara sich von ihrem Papa eine Gute-Nacht-Geschichte wünschte. Zufällig lag ein kunterbunter Kuschelaffe in der Nähe des Bettes, der prompt zur Hauptfigur erklärt wurde. Dieser „Affel“, wie unsere kleine Lara damals immer fälschlicherweise zu „Affe“ sagte, erhielt den Namen Knufftuff und sollte mit ihr, später auch mit ihrem kleinen Bruder Dominik und schließlich sogar mit unserem Jüngsten, Julian, wilde Alltagsgeschichten erleben.

Zusammen mit unseren Kindern haben wir uns immer neue Geschichten ausgedacht, diese teilweise wieder verworfen, teilweise aber auch mehrmals überarbeitet, bis wir alle mit ihnen zufrieden waren. Daraus ist schließlich dieses schöne Kinderbuch entstanden, mit Lara, Dominik und Baby Julian in der „Original-Version“.

Über die Autoren

Florian Sperber, geboren 1977, hat viele Jahre ehrenamtlich im Evang. Waldheim Esslingen mitgearbeitet und unter anderem für ca. hundert Erstklässler viele Kinderbücher vorgelesen. Bei den eigenen drei Kindern gehört die abendliche Gute-Nacht-Geschichte zum täglichen Ritual. Wenn das Licht schon aus und die eigentliche Vorlesegeschichte vorbei ist, die Kinder aber immer noch nicht müde sind, erzählt Papa dann oft eine spontane Geschichte. Meistens ist der Affel Knufftuff dann die Hauptfigur.

Isabela Sperber, geboren 1982, hat schon während ihrer Kindheit eine große Leidenschaft für (Fremd-)Sprachen entwickelt und übertrug diese später auch ins Studium und in den Beruf. Heute liebt sie es, zusammen mit ihren drei Kindern Sprache mit Spaß zu erkunden, mit ihnen zu lesen, zu singen, zu dichten, zu reimen, sie mit Wortspielen zum Lachen zu bringen und mit ihnen neue Fremdsprachen zu erfinden.